Modernes Wohnen heißt Leben - Menschen entwickeln Orte
Villa Vitalia / Wismar: Wer Leben in der Stadt will, braucht neue Konzepte. So ein Konzept ist die “Wismaria” in der alten Hansestadt Wismar an der Ostsee. Hier wird die Villa Vitalia Gruppe rund 30 Millionen Euro investieren. Aus der einstigen Getränkefabrik soll ein stadtnahes Quartier werden, das mit einem jungen und mit einem älteren Publikum belebt wird. Entsprechend sieht das Wohnkonzept attraktive Bereiche für junge Singles, Familien mit Kindern, Paaren und Senioren vor. Kunst, Kultur, Handel und Gewerbe sowie Dienstleistungen, Pflegeangebote und vieles mehr werden das neue Stadtquartier aufwerten.
Geht es nach dem Vorstand des Investors, Dr. Wolfgang Röhr, dann könnte das Umbauprojekt bereits im August starten. „Grünes Licht von der Stadtverwaltung Wismar und es kann losgehen”, sagt Dr. Wolfgang Röhr. Die Villa Vitalia Gruppe hat bereits umfangreiche Erfahrungen mit solchen Vorhaben. Sie ist bundesweit mit ähnlichen Projekten unterwegs. Eines davon ist das Hospiz Schloss Bernstorf bei Grevesmühlen. Das einstige denkmalgeschützte Schloss ist heute ein architektonisches Schmuckstück in der Region und bietet seinen Gästen als Refugium Lebensqualität bis zur letzten Stunde.
Ein weiteres besonderes Projekt entsteht “An den Rehwiesen” in der Gemeinde Brüsewitz. Dort soll Mehrgenerationenwohnen wie in Wismar entstehen. Die Besonderheit dort: Es wird der deutschlandweit erste Wohnpark sein, der komplett in Holzbauweise errichtet wird.
Weitere Projekte stehen in Selmsdorf und Vellahn in den Startlöchern. „Wir verbinden mit unseren Wohnparks auf dem Lande Mobilität, ortsnahe Versorgung und attraktive Wohnbedingungen gleichermaßen für junge und ältere Menschen. Dazu entwickeln wir gemeinsam mit Partnern Mobilitätskonzepte, die ganz direkt auf die Örtlichkeiten und auf unsere Quartiere zugeschnitten sind. Das autonome Fahren sowie die Elektromobilität, aber auch der Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr spielen hier eine besondere Rolle” erklärt Dr. Wolfgang Röhr den Ansatz dieser modernen Wohnstrukturen.
Das solche Bauvorhaben tief in die Stadt- und Gemeindeentwicklung eingreifen, liegt auf der Hand. In Wismar hat das Projekt “Wismaria” zum Beispiel zur Folge, dass der Investor für das Land Mecklenburg-Vorpommern eine Möglichkeit angeboten hat, eine alternative Straßenführung neben der maroden Hochbrücke zu ermöglichen. „Wir favorisieren eine schöne schlanke Lösung, die ohne Dammaufschüttungen auskommt und die architektonische Einheit des Areals erhält”, sagt Dr. Wolfgang Röhr. Dafür wurden bereits die alten Hallen und drei leerstehende Wohngebäude erworben. In den bahnseitigen Gebäuden sollen Künstler, Handwerker und Firmengründer ihre Domizile finden. Die Verkehrs- und Abstellflächen werden zur Hochbrücke hin angelegt. Unterhalb der Hochbrücke könnten Parkflächen, E-Ladestationen und Shuttlepunkte für den Transport in die City entstehen. Auf der anderen Seite - zum Mühlenteich hin – sind neue Wohnbereiche geplant. Hier sollen Studenten, Senioren, junge Singles und junge Familien gut und gerne zusammenleben.
Herr Dr. Wolfgang Röhr (links) zeigt Herrn Heiko Hoffmann (rechts) von der Ostsee Zeitung die Pläne für die Wismaria
Wie bei allen Wohnprojekten der Villa Vitalia Gruppe so wird auch in der “Wismaria” die Wohnbebauung mit der Natur verbunden. „Wir wollen möglichst viele Flächen des alten Industriestandortes wieder entsiegeln. Ein großer Teil des Wohnkomforts wird über weitläufiges Stadtgrün realisiert. Niemand will in einer Beton- und Steinwüste leben. So wird die Wismaria auch hier neue Maßstäbe der modernen Wohnbebauung setzen,” sagt Dr. Wolfgang Röhr.
Ähnlich innovativ wird auch das Mobilitätskonzept für die “Wismaria” entwickelt. „Für uns wird der Ausbau eines barrierefreien Fuß- und Radwegenetzes mit Kreuzpunkten zur E-Shuttle-Mobilität höchste Priorität haben”, sagt Dr. Wolfgang Röhr.
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auch in den folgenden Presseartikel:
20210730_Aus_der_Wismaria-Ruine_soll_eine_Perle_werden
Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Ansprechpartnerin: Isabelle Röhr, i.roehr@villa-vitalia.de